Glossar-Lexikon
Amortisationszeit
Autarkiegrad
Balkonkraftwerk
Bezugszähler
Blitzschutz
Bundesnetzagentur
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EEG-Einspeisevergütung
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Einspeisevergütung
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Solarzellen
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Wattpeak
Wechselrichter
Wechselstrom
Wieland-Einspeisesteckdose
Wirkungsgrad
Zweirichtungszähler
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Eine Solarzelle ist ein Halbleiter-Bauelement der Optoelektronik, welches Sonnenenergie direkt in elektrische Energie umwandelt. Dieser Prozess der Wandlung von Sonnenlicht in Energie ist das der Photovoltaik. Silizium, aus dem zum Großteil eine Solarzelle besteht wird gezielt mit Bohr- und Phosphoratomen versetzt. Dadurch werden zwei elektrische Felder erstellt. Die Silizium-Bohr-Schicht ist positiv (p) geladen und die Silizium-Phosphor-Schicht negativ (n). . Der Übergang zwischen den beiden Schichten ist der sogenannte Positiv-Negativ-Übergang (pn). Sobald Sonnenlicht auf eine Solarzelle trifft, wird zwischen den verbauten Anschlusskabeln eine elektrische Spannung erzeugt. Diese elektrische Spannung wird zu den äußeren Kontakten transportiert und wie von Zauberhand fließt elektrischer Strom. Je höher die Helligkeit, desto schneller werden die Spannungen zu den äußeren Kontakten geleitet und mehr Strom produziert, als bei geringerer Helligkeit.
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